USC I - HSG N/Döbeln II 25:26
Die permanente Unterzahl gegen neun Gegenspieler hat die Brauer Sieben nicht knacken können. Der Fairness halber muss man aber sagen, dass in der erste Halbzeit die letzte Konsequenz in der Abwehr fehlte, so dass der USC einen größeren Rückstand gleich von Anfang an aufholen musste.
Immer wieder konnte sich der USC an den Gegner bärenstark heran kämpfen aber auf Grund dilettantischer Waldheimer Pfeifen nicht ausgleichen. Nach dem Wiederanpfiff musste Neudorf/Döbeln um die drohende Niederlage abzuwenden zwei Spieler des USC manndecken, was jedoch große Räume eröffnete und ein ausgeglichenes Spiel ermöglichte. Die Chancen wurden konsequenter genutzt, so dass das Spiel bis zwei Minuten vor Ende offen gestaltet werden konnte. Dies ist um so bemerkenswerter, da mehrfach absolut unberechtigt Siebenmeterwürfe abgepfiffen wurden. (Mal zur Info: es muss beim Siebenmeterwurf min. EIN Fuß nur fest auf dem Boden stehen aber die zwei Experten aus Waldheim Schuricht Rene und Haldan David sind ja noch in der Ausbildung) . Zwei Minuten vor Schluss holte der USC das Unentschieden, musste jedoch in der Folgezeit das drucklose Verhalten der Gegner über sich ergehen lassen, ohne das "die Unparteiischen" die Regeln Spielkonform anwendeten.
Abschließend bleibt festzustellen das die HSG Neudorf/Döbeln-Waldheim an diesem Tage mit nur einem Auswechselspieler nicht zu schlagen war.